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   LSG Niedersachsen-Bremen, 22.06.2016 - L 13 AS 104/16 B ER RG   

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LSG Niedersachsen-Bremen, 22.06.2016 - L 13 AS 104/16 B ER RG (https://dejure.org/2016,99983)
LSG Niedersachsen-Bremen, Entscheidung vom 22.06.2016 - L 13 AS 104/16 B ER RG (https://dejure.org/2016,99983)
LSG Niedersachsen-Bremen, Entscheidung vom 22. Juni 2016 - L 13 AS 104/16 B ER RG (https://dejure.org/2016,99983)
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (7)

  • BVerfG, 25.11.2008 - 1 BvR 848/07

    Entscheidung über Gegenvorstellung setzt keine neue Frist zur Einlegung einer

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 22.06.2016 - L 13 AS 104/16
    Diese ist unzulässig, da eine Verletzung des Willkürverbots oder anderer Verfahrensgrundrechte als derjenigen des rechtlichen Gehörs bereits nicht schlüssig dargelegt ist (zu den Voraussetzungen vgl. den Senatsbeschluss vom 14. Januar 2016 - L 13 AS 12/16 B ER RG - m. w. N. unter Hinweis auf Bundesverfassungsgericht - BVerfG - , Beschluss vom 25. November 2008 - 1 BvR 848/07 - Bundessozialgericht, Beschluss vom 25. Februar 2010 - B 11 AL 22/09 C - juris Rn. 8; vgl. ferner BVerfG, Beschluss vom 25. Oktober 2011 - 2 BvR 2674/10 - Leitherer, a. a. O., § 178a Rn. 12; Landessozialgericht Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 26. Januar 2016 - L 15 AS 7/16 B RG -).

    Die Bindung der Gerichte ist hier von besonderer Bedeutung, weil der materiellen Rechtskraft gerichtlicher Entscheidungen auch wesentliche rechtsstaatliche Funktionen zukommt, indem sie Rechtssicherheit und Rechtsfrieden zwischen den Beteiligten herstellt (BVerfG, Beschluss vom 25. November 2008 - 1 BvR 848/07 -, juris Rn. 39; zu einem nicht o. W. verallgemeinerungsfähigen Einzelfall zulässiger Gegenvorstellung vgl. BVerfG, Kammerbeschluss vom 25. Oktober 2011 - 2 BvR 2674/10 -, juris Rn. 17).

  • BVerfG, 25.10.2011 - 2 BvR 2674/10

    Unverletzlichkeit der Wohnung und Durchsuchung (Verhältnismäßigkeit); Tatverdacht

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 22.06.2016 - L 13 AS 104/16
    Diese ist unzulässig, da eine Verletzung des Willkürverbots oder anderer Verfahrensgrundrechte als derjenigen des rechtlichen Gehörs bereits nicht schlüssig dargelegt ist (zu den Voraussetzungen vgl. den Senatsbeschluss vom 14. Januar 2016 - L 13 AS 12/16 B ER RG - m. w. N. unter Hinweis auf Bundesverfassungsgericht - BVerfG - , Beschluss vom 25. November 2008 - 1 BvR 848/07 - Bundessozialgericht, Beschluss vom 25. Februar 2010 - B 11 AL 22/09 C - juris Rn. 8; vgl. ferner BVerfG, Beschluss vom 25. Oktober 2011 - 2 BvR 2674/10 - Leitherer, a. a. O., § 178a Rn. 12; Landessozialgericht Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 26. Januar 2016 - L 15 AS 7/16 B RG -).

    Die Bindung der Gerichte ist hier von besonderer Bedeutung, weil der materiellen Rechtskraft gerichtlicher Entscheidungen auch wesentliche rechtsstaatliche Funktionen zukommt, indem sie Rechtssicherheit und Rechtsfrieden zwischen den Beteiligten herstellt (BVerfG, Beschluss vom 25. November 2008 - 1 BvR 848/07 -, juris Rn. 39; zu einem nicht o. W. verallgemeinerungsfähigen Einzelfall zulässiger Gegenvorstellung vgl. BVerfG, Kammerbeschluss vom 25. Oktober 2011 - 2 BvR 2674/10 -, juris Rn. 17).

  • BSG, 25.02.2010 - B 11 AL 22/09 C

    Anhörungsrüge - Richterablehnung wegen Befangenheit

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 22.06.2016 - L 13 AS 104/16
    Diese ist unzulässig, da eine Verletzung des Willkürverbots oder anderer Verfahrensgrundrechte als derjenigen des rechtlichen Gehörs bereits nicht schlüssig dargelegt ist (zu den Voraussetzungen vgl. den Senatsbeschluss vom 14. Januar 2016 - L 13 AS 12/16 B ER RG - m. w. N. unter Hinweis auf Bundesverfassungsgericht - BVerfG - , Beschluss vom 25. November 2008 - 1 BvR 848/07 - Bundessozialgericht, Beschluss vom 25. Februar 2010 - B 11 AL 22/09 C - juris Rn. 8; vgl. ferner BVerfG, Beschluss vom 25. Oktober 2011 - 2 BvR 2674/10 - Leitherer, a. a. O., § 178a Rn. 12; Landessozialgericht Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 26. Januar 2016 - L 15 AS 7/16 B RG -).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 10.08.2012 - L 13 AS 256/12
    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 22.06.2016 - L 13 AS 104/16
    Das Darlegen im Sinne dieser Vorschrift erfordert einen substantiierten Vortrag, aus dem sich ableiten lässt, in welcher Weise vor Erlass der angegriffenen Entscheidung das rechtliche Gehör eines Antragstellers im Sinne von Artikel 103 Abs. 1 Grundgesetz (GG) verletzt worden sein soll; es müssen also schlüssig die Umstände aufgezeigt werden, aus denen sich die Verletzung des rechtlichen Gehörs durch das Gericht ergibt, und es muss weiter dargelegt werden, weshalb ohne den Verstoß eine günstigere Entscheidung in der Sache nicht ausgeschlossen werden könnte (vgl. etwa den Beschluss des Senats vom 4. Oktober 2012 - L 13 AS 256/12 B ER RG - Beschluss des 15. Senats des Landessozialgerichts Niedersachsen-Bremen vom 3. Dezember 2014 - L 15 AS 346/14 B ER RG - Leitherer, in: Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, SGG, 11. Aufl. 2014, § 178 a Rn. 6b m. w. Nachw.).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 14.01.2016 - L 13 AS 12/16
    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 22.06.2016 - L 13 AS 104/16
    Diese ist unzulässig, da eine Verletzung des Willkürverbots oder anderer Verfahrensgrundrechte als derjenigen des rechtlichen Gehörs bereits nicht schlüssig dargelegt ist (zu den Voraussetzungen vgl. den Senatsbeschluss vom 14. Januar 2016 - L 13 AS 12/16 B ER RG - m. w. N. unter Hinweis auf Bundesverfassungsgericht - BVerfG - , Beschluss vom 25. November 2008 - 1 BvR 848/07 - Bundessozialgericht, Beschluss vom 25. Februar 2010 - B 11 AL 22/09 C - juris Rn. 8; vgl. ferner BVerfG, Beschluss vom 25. Oktober 2011 - 2 BvR 2674/10 - Leitherer, a. a. O., § 178a Rn. 12; Landessozialgericht Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 26. Januar 2016 - L 15 AS 7/16 B RG -).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 26.01.2016 - L 15 AS 7/16
    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 22.06.2016 - L 13 AS 104/16
    Diese ist unzulässig, da eine Verletzung des Willkürverbots oder anderer Verfahrensgrundrechte als derjenigen des rechtlichen Gehörs bereits nicht schlüssig dargelegt ist (zu den Voraussetzungen vgl. den Senatsbeschluss vom 14. Januar 2016 - L 13 AS 12/16 B ER RG - m. w. N. unter Hinweis auf Bundesverfassungsgericht - BVerfG - , Beschluss vom 25. November 2008 - 1 BvR 848/07 - Bundessozialgericht, Beschluss vom 25. Februar 2010 - B 11 AL 22/09 C - juris Rn. 8; vgl. ferner BVerfG, Beschluss vom 25. Oktober 2011 - 2 BvR 2674/10 - Leitherer, a. a. O., § 178a Rn. 12; Landessozialgericht Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 26. Januar 2016 - L 15 AS 7/16 B RG -).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 03.12.2014 - L 15 AS 346/14
    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 22.06.2016 - L 13 AS 104/16
    Das Darlegen im Sinne dieser Vorschrift erfordert einen substantiierten Vortrag, aus dem sich ableiten lässt, in welcher Weise vor Erlass der angegriffenen Entscheidung das rechtliche Gehör eines Antragstellers im Sinne von Artikel 103 Abs. 1 Grundgesetz (GG) verletzt worden sein soll; es müssen also schlüssig die Umstände aufgezeigt werden, aus denen sich die Verletzung des rechtlichen Gehörs durch das Gericht ergibt, und es muss weiter dargelegt werden, weshalb ohne den Verstoß eine günstigere Entscheidung in der Sache nicht ausgeschlossen werden könnte (vgl. etwa den Beschluss des Senats vom 4. Oktober 2012 - L 13 AS 256/12 B ER RG - Beschluss des 15. Senats des Landessozialgerichts Niedersachsen-Bremen vom 3. Dezember 2014 - L 15 AS 346/14 B ER RG - Leitherer, in: Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, SGG, 11. Aufl. 2014, § 178 a Rn. 6b m. w. Nachw.).
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